17.05.2024Bei seiner Sitzung vom 16.–19. Jan. 2024 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam dankte der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO) der ausscheidenden Dominique Ploin für ihre ...
17.05.2024Wissenschaftler der TU Berlin haben mit Hilfe von 3D-Biodruck erstmals ein Modell der Leber aus menschlichen Zellen hergestellt, ohne dabei auf Materialien tierischen Ursprungs zurückgreifen zu ...
17.05.2024Anfang Mai feierte die an der US-Börse Nasdaq gelistete Immatics N.V. die Eröffnung ihrer 2.500 Quadratmeter großen Erweiterung am Campus Sternwarte in Tübingen.
16.05.2024Die Tarifrunde für die Chemie- und Pharmaindustrie ist nach zweitägigen Verhandlungen vertagt worden. Die Verhandlungen für 1.700 Betriebe mit 585.000 Beschäftigten werden am 4. und 5. Juni in ...
Beitrag aus der Ausgabe 10/2023 der Zeitschrift pharmind
pharmind • In Wort und Bild
Rentschler Biopharma SE gab bekannt, dass das Unternehmen Benedikt von Braunmühl zum Chief Executive Officer (CEO) berufen hat. Benedikt von Braunmühl verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung im internationalen Gesundheitswesen und kann auf eine beeindruckende Erfolgsbilanz beim Umsetzen betrieblicher Strategien zur Erreichung unternehmerischer Wachstumsziele verweisen. Er trat seine Position am 19. Sept. 2023 an.Vor seinem ...
Beitrag aus der Ausgabe 10/2023 der Zeitschrift pharmind
pharmind • In Wort und Bild
Der Aufsichtsrat der Bayer AG hat Heike Prinz mit Wirkung zum 1. Sept. 2023 als Chief Talent Officer und Arbeitsdirektorin in den Vorstand des Unternehmens berufen. Zuvor hatten sich Sarena Lin und der Aufsichtsrat einvernehmlich darauf geeinigt, Lins Vertrag als Mitglied des Vorstands nicht über den 31. Jan. 2024 hinaus zu verlängern.Prinz blickt auf eine fast 37-jährige Karriere bei Bayer zurück. Derzeit ist sie als ...
Beitrag aus der Ausgabe 10/2023 der Zeitschrift pharmind
pharmind • Buchbesprechungen
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin revolutioniert das Gesundheitswesen, wirft jedoch auch neue Haftungsfragen auf. Die Autorin untersucht, ob das europäische Produkthaftungsrecht auf KI-basierte Medizinprodukte anwendbar ist und einen angemessenen Risikoausgleich zwischen Herstellern und Nutzern schaffen kann.Dazu werden alle Haftungsvoraussetzungen analysiert und ein Maßstab zur Bewertung der Fehlerhaftigkeit ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift pharmind
Teil 1: Rezepturarzneimittel, Arzneimittel oder Fertigarzneimittel?
Der Zulassungspflicht unterliegen Arzneimittel, die in den Mitgliedstaaten in den Verkehr gebracht werden sollen und die entweder gewerblich zubereitet werden, ausgenommen in Apotheken, oder bei deren Zubereitung ein industrielles Verfahren zur Anwendung kommt.1) Die Rechtsprechung legt die Formulierungen „gewerblich zubereitet“ und „bei deren Zubereitung ein industrielles Verfahren zur Anwendung kommt“ im Hinblick ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 5/2024 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 31.05.2024)
Die Verabreichung von medizinischem Cannabis erfolgt häufig mittels Verdampfung; das gilt insbesondere für Blüten, aber auch für zur Verdampfung geeignete Zubereitungen, wie Extrakte. Mit der im Mai 2021 in Kraft getretenen EU-Verordnung zu Medizinprodukten („Medical Device Regulation“, MDR) liegen nun detaillierte Vorgaben für Medizinprodukte vor, die zur Verabreichung von Arzneimitteln verwendet werden; das gilt auch für die Geräte, die zur Verdampfung von medizinischem Cannabis eingesetzt werden.